Januar 2016


Vorstellung der Siegertiere!

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Februar 2016


Prachener Kanik

W. Moser

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März 2016


Jahreshauptversammlung / Kingtauben

D. Klenk

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April 2016


Cauchois Tauben

B. Trinkerl

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Mai 2016


Amsterdamer Kröpfer

M. Gebele

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Juni 2016


Märkische Elstern

F. Heil

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juli 2016


Steigerkröpfer

M. Peetz

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August 2016


Babyschau und Grillfest

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September 2016


Taubengesundheit

M. Löffler

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Oktober 2016


Dänische Taubenrassen

R. Reichhardt

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November 2016


Nürnberger Lerchen

S. Distler

Monatsversammlung am 11. November 2016

 

Anwesend waren : 25 Mitglieder und Gäste

 

Um 20:00 Uhr eröffnete der 1. Vorsitzende Willi Roauer die Monatsversammlung des Taubenclubs im Vereinslokal am Valznerweiher. 

 

Einen besonderen Gruß richtete er an unseren Ehrenvorsitzenden Karlheinz Sollfrank, sowie die anwesenden Ehrenmeister vom BDRG, VDT und des Landesverbandes Bayern. Schließlich begrüßte er auch alle Ehrenmitglieder unseres Clubs sowie alle Anwesenden und den Referenten des Tages, Zuchtfreund und ehemaliger VDT-Funktionär Stefan Distler. Er gab folgende Tagesordnung bekannt:

 

Tagesordnung:              1. Begrüßung

                                     2.Verlesen der letzten Niederschrift

                                     3.Vortrag von Stefan Distler über Nürnberger Lerchen

 

Entschuldigt waren:   1. Schriftführer Walter Hackner, Gerhard Scharrer,  Josef Janker

 

1. Bevor der Vorsitzende in die allgemeineTagesordnung einsteigt, beglückwünschte der den Ehrenvorsitzenden Karlheinz Sollfrank nochmals nachträglich zu seinem 80. Geburtstag, den er am 27.10 feierte. ER bezeichnete ihn als Topfit und wünschte ihm für die weitere Zukunft "alles Gute" und weiterhin viel Gesundheit.

Dann geht der 2. Vorsitzende Ziener vor das Mikrofon, dankt ebenfalls unserem ehemaligen Vorsitzenden für seine Verdienste um die Tauben- und auch Rassegeflügelzucht für den Taubenclub, den Landesverband und den BDRG in den letzten Jahrzehnten. ER betont auch wie schwer es ist für Karlheinz das passende Geschenk für seinen runden Geburtstag zu finden. Schließlich öffnet er einen Karton mit bemalten Dachziegeln der 8 Fränkischen Taubenrassen. 

Die Überraschung ist gelungen und Karlheinz Sollfrank nimmt die von Benedikt Stammler wunderschön bemalten Ziegeln gerne entgegen. Mit vielen Helfern ( für die einzelnen Ziegel ) stellt sich der Ehrenvorsitzende zum Gruppenbild und nimmt den überschäumenden Applaus freudig entgegen.

Der erste Vorsitzende Roauer fährt fort mit der Versammlung indem er die Einladungen zur JHV des VDT anlässlich der 65. Deutschen Rassetaubenschau in Erfurt und zur Wörnitztalschau verliest.

 

Roland Vogel meldet sich noch vor dem Vortrag über Nürnberger Lerchen zu Wort. Er kritisiert, dass von ihm ein Leserbrief an die Geflügelzeitung zum Thema: Anatomische Missbildungen bei Tauben mit durchgestreckten Fußstellungen (den er dann verlas) immer noch nicht veröffentlicht wurde. Darauf antwortet Karlheinz Sollfrank mit dem Hinweiß auf ein Buch (welches sich ebenfalls mit diesem Thema befasst) von Dieter Fliegner über das Skelett der Tauben. Er denkt, dass man beim BDRG und deshalb auch über die Geflügelzeitung nicht unbedingt darüber in der Öffentlichkeit sprechen möchte.

 

2. Der 2. Schriftführer Ewald Schroft verlas das Protokoll der Oktoberversammlung.

 

3. Stefan Distler beginnt dann seinen Vortrag über Nürnberger Lerchen, in dem er das allseits bekannte Logo des NTC und anschließend ein Gemälde von Holdenried, Stiftung von Otto Mühlherr mit dem 8 Fränkischen Taubenrassen an die Wand wirft. In beiden kommt die Schönheit der Nürnberger Lerche mit ihrer Farbvielfalt so richtig zum Ausdruck. 

Stefan Distler ist im ländlichen Burgthann aufgewachsen und züchtet seit seinem 8 Lebensjahr Tauben. Er zeigt Bilder aus seiner Kindheit vom elterlichen Anwesen aus den 50er Jahren, wo fast noch überall Tauben, Hühner oder anderes Geflügel gehalten wurden. Zunächst mit Bernhardiner Schecken begann seine züchterische Laufbahn 1958 im GZV Burgthann. Dort ging er bei dem bekannten Gebrüdern Deifel in deren Zuchtschlägen ständig ein und aus und machte auch mit den Nürnberger Lerchen zum ersten Mal Bekanntschaft. Schon bald trat er mit seiner neuen Rasse dem SV Nürnberger und Fränkischer Farbentauben bei, bei dem er nun seit 54 Jahren Mitglied ist. Dann legt er das Musterbild der Nürnberger Lerchen auf und geht auf die verschiedenen Farbenschläge gelercht, mehlicht mit und ohne Binden ein. Dabei kommt immer wieder das unterschiedliche Erscheinungsbild der einzelnen Farbenschläge zur Aussprache. Viele Versuche mit der Verpaarung der unterschiedlichen Farbvarianten untereinander weiter zu kommen, bzw. sie anzugleichen, sind lt. Distler immer wieder gescheitert. Ein Grund dafür, so sagt er, ist die getrennte Erzüchtung und die dann spätere Zusammenfassung einer Rasse. Distler stellt dann alte Bilder von Coburgern-, Berner-, Süddeutschen Kohllerchen und Nürnberger Lerchen zum Vergleich gegenüber und geht auf die Unterschiede ein. Mit Stolz zeigt er ein Titelbild der Geflügelbörse aus dem Jahre 1938 mit Nürnberger Lerchen, womit er die große Verbreitung seiner Rasse zu dem damaligen Zeitpunkt zum Ausdruck bringt. Er nennt dann viele bekannte Züchter der damaligen Zeit (z.B. Hans Schorr, Diepersdorf ; Christian Schuhmann, Happurg) und viele, die sich in der Nachkriegszeit und Ende des letzten Jahrhunderts (z.B. Recknagel, Vogel, Geistmann, Gottschalk, Bogner, Deifel K., Jung, Wild, Schramm, Stephan , Leupold, Gropp, Rahn) aus dem Stammland, aber auch Bundesweit wie Kern, Keller, Wlotzka, Blumenstock, Lerch und Kaps, um nur die bekanntesten zu nennen mit Nürnberger Lerchen einen Namen gemacht haben. Auch die Preisrichterin Fränkischer Farbentauben Margarete Engelhardt und Chef-Redakteur Christian Reichenbach mit vielen Artikeln über diese fränkische Vorzeigerasse in der Fachpresse, durften in seinem historischen Vortrag durch die Vergangenheit nicht fehlen. 

 

Schließlich spricht Distler auch noch über das Buch von dem uns hochgeschätzten Züchter der Gegenwart und aktiven Taubenclubmitglied Horst Rusam über Fränkische Taubenrassen. In dieser gelungen Schriftenreihe zur Taubenzucht stellt der Autor viele Bilder verschiedenster Lerchungsmuster negativ und positiv gegenüber.

 

Stefan Distler auch lange Zeit Mitglied im VDT-Zuchtausschuß, beschreibt dann auch die Schwierigkeiten bei der Annäherung der Sondervereine von Ost und West nach der Wende 1989, mit dem der SV noch lange zu kämpfen hatte. Er war zu Anfang der 80er Jahre 12 Jahre Zuchtwart im Hauptverein West und hat das aus nächster Nähe mit erlebt. Trotzdem blieb das " Stammland" (also um Nürnberg) Hochburg der gelerchten Nürnberger Lerchen, wohingegen die Mehllichten mehr im Hessischen verbreitet sind. 

Die Entstehung der Nürnberger Lerche ist geheimnisumschlungen. Man nimmt an, dass Forellentauben und möglicherweise Gimpel daran beteiligt waren. 1882 bekamen sie auf Vorschlag von Nürnberger Züchtern aber nachweislich ihren heutigen Namen und zählen seither zweifelsohne zu den schönsten aber auch zu den am schwierigsten zu züchtenden Rassen. In erster Linie ist die Nürnberger Lerche eine Farbentaube, muss aber auch figürlich und in Größe zum Gesamtbild passen, damit ihre Schwierigkeit, die Vielfältigkeit der Farben mit der schwarzen Lerchenzeichnung richtig zum Ausdruck kommt. A und O einer guten Lerche ist das durchgezeichnete Flügelschild mit rahmweißer Grund- und Handschwingen Farbe, sowie gleichmäßiger Goldfarbe am Kopf, Hals und Brust. Die Bewertung bei Ausstellungen stellt hohe Anforderungen an die Preisrichter und während man früher die Grundfarbe zur Lerchung mit 50% zu 50% gewichtet hat, wird jetzt mehr Wert auf eine exakte Lerchung gelegt. Zum Wesen der Lerchen sagt Distler, dass sie mehr eine flüchtige, gern feldernte Taube ist, die aber auch zutraulich werden kann, wenn man sich ständig damit befasst. 

 

Er zeigt dann noch viele Bilder zu verschiedensten Bewertungskriterien, von Sommertagungen und Tierbesprechungen des SV und bringt seinen sehr gelungenen Vortrag mit viel Historie und auflockernden Diskussionen zum Ende. 

 

Willi Roauer überreicht ihm anschließend die NTC-Medaille, dankt Stefan Distler für seine wunderbare Rückschau auf über 100 Jahre Nürnberger Lerche und beendet die Novemberversammlung um 22:15 Uhr mit viel Applaus für den Referenten.

 

Ewald Schroft

2. Schriftführer  


Dezember 2016


Vergleich Königsberger Farbenköpfe mit Königsberger Reinaugen

K. Ziener

Monatsversammlung am 10.12.2016

 

Anwesend waren: 28 Mitglieder und Gäste

 

Um 20:00 Uhr eröffnete der 1. Vorsitzende Willi Roauer die Monatsversammlung des Taubenclubs im Versammlungslokal am Valznerweiher.

 

Einen besonderen Gruß richtete er an unseren Ehrenvorsitzenden Karl-Heinz Sollfrank, sowie die anwesenden Ehrenmeister vom BDRG, VDT und des Landesverbandes Bayern. Schließlich begrüßte er auch alle Ehrenmitglieder unseres Clubs sowie alle Anwesenden und besonders den Referenten des Tages unseren 2. Vorstand und Preisrichter Klaus Ziener. Der einen Bericht über die Königsberger Farbenköpfe sowie Königsberger Reinaugen vortrug. 

 

Tagesordnung:              1. Begrüßung

                                      2. Verlesen der letzen Niederschrift

                                      3. Referat von Klaus Ziener

 

Entschuldigt waren:      1. Schriftführer Walter Hackner, 2. Schriftführer Ewald Schroft

 

Bevor es mit dem Bericht über die Königsberger Farbenköpfe sowie Reinaugen los ging, bat Willi Roauer, Gerhard Scharrer von der Versammlung des VDT in Erfurt zu berichten. Hier war er mit Stimmkarten (für den NTC sowie für den SV der Soultzer Hauben) vertreten. Einige Info´s gab er in einem kurzen Bericht wieder. Die Übergabe der Unterlagen der alten Vorstandschaft an die neue Vorstandschaft ging leider nicht reibungslos über die Bühne. Daher wurden auch H. Köhnemann, M. Schneider und M. Zerna nicht entlastet. Als Obmann für den VDT-Zuchtausschuss wurde W. Bauer gewählt, er vertritt hier die Interessen des VDT.

Da die Rassetaube aus Kostengründen abgeschafft wurde, soll nun in der Geflügelzeitung eine mehrseitige Einlage zur Information an die Züchter rausgeschickt werden. Auch allen Spekulationen zum Trotz bleibt Betz Futter weiterhin Sponsor des VDT.

Der VDT will sich mehr in die Ausrichtung einer VDT-Schau mit einbringen und so auch andere Vereine dazu bringen eine Schau zu übernehmen. Aber auch in Eigenregie will der VDT gerne Großschauen ausrichten. Leipzig bleibt weiterhin im zwei Jahres Rhythmus Ausrichter der VDT-Schau, es wird aber in diesem Zuge nach anderen Vereinen gesucht, die gerne eine Ausstellung übernehmen würden. Das Ring Z wird bis auf weiteres eingestellt. Und Einladungen, News und Info´s des VDT sollen nun als Mail an alle vorliegenden Adressen versendet werde. 

 

 

Punkt 2:                    Klaus Ziener verlas das Protokoll der November Versammlung.

 

Punkt 3:                    Referent Klaus Ziener stellte mit Bildern und einigen Berichten die heutige                   

                                 Taubenrasse vor, die Königsberger Farbenköpfe sowie Königsberger Reinaugen. 

 

Königsberger Farbenköpfe gehören zu den Tümmlertauben. Ihre Herkunft ist seit Mitte des 18. Jahrhunderts zu verzeichnen, vornehmlich in Königsberg, aber auch in anderen Städten Ostpreußens wurden diese gezüchtet. 

Der Gesamteindruck dieser Taube besticht durch reiche Befiederung, mittelgroß erscheinend, rundköpfig, kurzschnäblig, entweder rundkappig und belatscht oder glattköpfig und glattfüßig. Die Farbenköpfe gibt es in vier Farbenschlägen, schwarz, blau, rot und gelb. (Hier ist der blaue Farbenschlag eine Rarität) 

Der Kopf ist rund, dick und mit breiter, hoher Stirn. Die Haube ist auf der Außenseite weiß und innen farbig. Da diese Tauben zu den kurzschnäbligen Rassen gehören ist hier der Schnabel fast kurz, dick, stumpf und im stumpfen Winkel zur Stirn stehend. Er sollte fleischfarbig sein, bei schwarzen und blauen ist ein Stipp gestattet. Die Augenfarbe der Farbenköpfe ist perlfarbig. Der blaue Farbenschlag hat leider etwas Probleme mit einer reinen Augenfarbe, was die anderen Farbenschläge nicht haben. Der Augenrand sollte "unauffällig" blass bis leicht rötlich sein. Bei dem gelben Farbenschlag sieht man diesen mehr. Sie sind eine kleine lebhafte Rasse, die aber wenn man sich viel mit ihnen beschäftigt auch zutraulich werden.

 

Grobe Fehler sind bei den Königsberger Farbenköpfen: grober Körper, hohe Stellung, langer/schmaler Hals, schiefe Haube, Schleppflügel, Schilf im Schwanz, weiß im Kiel, ganz dunkler Schnabel, Rostflügel sowie Faulauge (weiße Taube mit dunklen Augen).

 

 

Genauso wie die Farbenköpfe gehören die Königsberger Reinaugen zu den Tümmlertauben. Die Herkunft liegt auch im 18. Jahrhundert in Ost- und Westpreußen. Züchter aus Königsberg sowie aus dem Weichselgebiet haben sich um die Veredelung besonders verdient gemacht. Sie sind eine ziemlich kleine Rasse, rundköpfig, kurzschnäblig. Zusammengefasst eine kurze, niedrig gestellte, graziöse Taube. 

Die Reinaugen gibt es nur in einer Farbe, in Weiß. Das Gefieder weißt am Hals einen perlmuttartigen Glanz auf, der dieser Taube eine besondere Note gibt. Der Kopf ist rund, dick mit breiter/hoher Stirn und ohne Vorkopf. Die Rasse gibt es mit einer Rundhaube oder aber glattköpfig, genau wie an den Beinen unbefiedert oder bestrümpft. Fast kurz, dick, stumpf und im stumpfen Winkel zur Stirn präsentiert sich der Schnabel dieser Rasse. Der Schnabel sollte hellfleischfarbig und die Warzen gut entwickelt sein. Die Augenfarbe der Königsberger Reinaugen ist rein perlfarbig, der Augenrand flach, blass bis blassrot.

 

Grobe Fehler sind bei den Königsberger Reinaugen: schmale Stirn, Kopfplatte, langer/dünner Schnabel, rot durchsetze Augen, zu hoher Stand, Schleppflügel, Rostflügel sowie Faulauge. 

 

Durch den kurzen Schnabel brauchen diese beiden Rassen leider Ammentauben, das Anfüttern klappt ganz gut, aber leider werden die Jungen dann nicht weiter gefüttert. Als Ammen werden häufig Berliner Kurze und Altenburger verwendet.

 

Über den SV ist zu sagen das er in 110 Jahren Vereinsgeschichte nur 5 Vorstände hatte, die beiden Rassen aber auch sehr selten sind. Und es nicht viele Züchter gibt die sich mit diesen Rassen beschäftigen da diese sehr schwer zu züchten sind. 

 

Klaus zeigte viele Zeitungsausschnitte und Bilder aus verschiedenen Zeitepochen, z.B. 1913 war auf dem Bild ein Farbenkopf in blau zu sehen, der weiße Backen sowie einen Sonnenschwanz aufwies. Auch die roten und gelben Farbenschläge waren ausbaufähig, hier waren die Hauben noch zu flach sowie der Schnabel zu lang. An diesen verschiedenen Bildern sah man wie sich im Laufe der Geschichte die Königsberger Farbenköpfe als auch die Reinaugen verändert haben.

 

1925 wurde ein Musterbuch bzw. Musterbild von Bernhard Pröhner gemalt. 

 

1951 auf einer Ausstellung wurden 10 Tiere gestellt, und in diese 2 x V sowie 2x HV vergeben. Zu dieser Zeit musste nur Kopf/Schnabel/Auge passen, war dies gut, wurde das Tier schon in den oberen Punktbereich gehoben. 

 

Zur Tierbesprechung hatte Klaus 2 Paar Königsberger Farbenköpfe dabei. Reinaugen hatte er leider keine bekommen. Er erklärte bei einer Täubin die er dabei hatte, dass diese keine reinen Augen hatte, jetzt aber im Folgejahr total reine Augen hat. 

 

Ein Königsberger Farbenkopf kann für 200 - 500 Euro verkauft werden. Und wird auch viel in das Ausland sowie den Orient verkauft.

 

Mit Applaus und der NTC Medaille für den Referenten Klaus Ziener, bedankte sich Willi Roauer bei ihm und beendete so den gelungenen Abend gegen 22:15.

 

Tamara Schmitt

Vertretende Schriftführerin